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E D I T I O N   M U S I K   S Ü D O S T

Wilhelm Franz Speer

(1823-1898)

 

- Leben und Werk

- Bilddokumentation

 

Wilhelm Franz Speer kam 24. Januar 1823 in Friedland (Böhmen) zur Welt, seine Eltern waren Karl Speer und Apollonia Hartmann. Über seinen musikalischen Werdgang sind uns keine Daten erhalten geblieben. Erst ab 1862 können wir seine Tätigkeit in Temeswar als Organist, Dirigent, Domkapellmeister und Klavierpädagoge verfolgen.

Zwischen 1862 und 1871 war Wilhelm Franz Speer (1822-1898) in Temeswar als Domorganist tätig. 1871 wurde er als Nachfolger Moritz Pfeiffers (+13. Juli 1871) zum Domkapellmeister ernannt und hatte dieses Amt bis 1893 inne.

Als am Abend des 21. Oktober 1871 der Temeswarer Philharmonische Verein ins Leben gerufen wurde, war Speer als Gründungsmitglied dabei und wurde gemeinsam mit Heinrich Weidt zum Vereinschorleiter ernannt. Im Laufe der Jahre leitete er gemeinsam mit anderen Musikerkollegen diesen Chor: 1873-1876 gemeinsam mit Martin Novacek, 1876-1881 mit Karl Rudolf Kárrász, 1881-1882 mit Martin Novacek und K. R. Kárrász und 1882-1889 wieder mit Martin Novacek.

Speer beschäftigte sich intensiv auch mit der Banater Musikgeschichte, leider sind uns keine Notizen darüber erhalten geblieben. Ab 1862 veröffentlichte Speer eine Artikelserie in der Temesvarer Zeitung über Alte und neue Musik. Auch als Pianist und Kammermusiker war Wilhelm Franz Speer sehr geschätzt. Als Klavierpädagoge gab er 1863 eine Klavierschule in sechs Heften heraus: Praktische Anleitung zum Klavierspielen. Den größten Teil in seinem Schaffen nimmt die Kirchenmusik ein.

 

Im Dezember 1898 erreichte den Temeswarer Philharmonischen Verein die Nachricht vom Tode ihres langjährigen Chorleiters, der am 16. Dezember 1898 in Zara / Zadar (Kroatien) verschieden ist:

 

Marie Speer, geborene Petroty, gibt im eigenen, wie auch im Namen aller Verwandten gebrochenen Herzens Runde von dem Ableben ihres inigstgeliebten und unvergesslichen Gatten

W. F. SPEER

gewesener Dom Regens-Chori in Temeswar welcher am 15. Dezember i.J. Abends 1/2 6 Uhr im Alter von 76 Jahren selig im Herrn entschlummert ist.

Die irdische Hülle des theueren Verblichenen wird Samstag den 17. Dezember d.J. Vormittag 10 1/2 h. aus dem Hause Via St. Demetrio N.ro 163 zur ewigen Ruhe bestattet werden.

Zara am 16. Dezember 1898.

Die Hinterbliebenen.

 

Der Grund, weshalb sich Speer um 1893 mit seiner Frau in Zadar / Zara niedergelassen hat, ist nicht bekannt. Er starb hier am 15. Dezember 1898 und wurde zwei Tage später im Friedhof dieser Stadt zu Grabe getragen. Wegen der Zugehörigkeit zum damaligen italienischen Istrien, sind die Eintragungen im Totenbuch der Pfarrei St. Anastasia (kroatisch: Sv. Stosi) zu Zadar in italienischer Sprache verfasst [Sterbematrikel der Pfarrrei St. Anastasia, Zadar: Libro deglati atti di morte della Parochia di Sta. Anastasia alle Basilica Metropolitana di Zara, Bd. XXI, 1897-1901, S. 49, Nr. 148]. Darin wird sein Name mit „Speer Giuglielmo, Carlo“ angegeben, also mit dem Vornamen seines Vaters. Er wird darin als „Maestro di capella musicale a Temesvar“ bezeichnet, also als Kapellmeister. Die Eintragungen im Sterbematrikel haben folgenden Wortlaut:

 

Name: Speer Giuglielmo, Carlo

Alter: Anni 75 settacinque mezi 10 dieci giorni 22 ventiduce (n. 24.I.1823)

Religion: Cattolico

Beruf: Maestro di capella musicale a Temesvar; ammogliato con Maria Petroty

Geburts- u. Wohnort: Nato a Friedland, distretto Friedland, Diocesi Leitmeritz - in Boemia; e domiciliato a Zara, in questa Parrochia al Civ. No. 163, Via St. Demetrio; Casa del Piavano di St. Simeone I piano

Eltern: Speer Carlo & Hartmann Apollonia conjugi genitori defuncti

Sterbedatum: al Civ. No. 163, Via St. Demetrio in casa di propria abitazione; alle ore 5 ½ cinque e mezzo pomeridiane, del giorno 15 quindeci Decembre 1898

Arzt: La stesso giorno della sequita morte, del medico comunale Dr. Luigi Czerwenka

Beerdigung: 17 Decembre nel Cimitero Cattolico Comunale di Zara, sito fuori della Citta

Sterbeursache: da Remolbimento cerebrale

 

Sein Tod wurde in den Tageszeitungen nicht bekanntgegeben. Auch in der Presse der vorangegangenen Jahre finden wir keinen einzigen Vermerk über die Anwesenheit dieses Kapellmeisters und Komponisten in der Stadt. Es ist dehalb anzunehmen, dass Speer bewusst seinen Lebensabend hier in Ruhe und Abgeschiedenheit verbringen wollte. Selbst die Musiksammlung der erzbischöflichen Kathedrale zu Zadar besitzt keine einzige Komposition Speers. Bis heute bleibt das Ende dieses in Temeswar so segensreich wirkenden Komponisten und Kapellmeisters hier an der Adriaküste – weit weg von seiner Heimat Böhmen und seiner Wahlheimat Banat – ungeklärt. Wenn auch seine biographischen Spuren bis nach Zadar verfolgt werden können, so kann von seinem kompositorischen Nachlass in Kroatien heute kein einziges Blatt entdeckt werden.

 

Von seinen Werken sind uns folgende erhalten geblieben:

1. Weihnachts-Motette: Quem vidistis pastores (für fünfstimmigen Chor und Streicher) komponiert 1873;

2. Offertorium Stetis angelus für das Fest der hl. Engel, komponiert für Männerquartett (1874);

3. Offertorium Ad te Domini levavi für Chor, Streicher, 2 Hörner und Orgel (komp. 23. Nov. 1874);

4. Offertorium In Vigilia Pentecostes für Chor (Juni 1878);

5. Graduale Benedictus es, Domine in Festo SS. Trinitatis;

6. Graduale zum Weißen Sonntag (Dominica in Albis) für Chor, Orgel und Orchester (März 1883);

7. Dritte Messe, Op. 26, beendet 18. Juli 1879, für Chor, Solisten, Orgel und Orchester. Das Instrumentarium ist wie folgt zusammengestellt: Flöte, 2 Hörner, 2 Trompeten, Posaunen, Pauken, 2 Violinen, Bratsche, Cello und Kontrabass;

8. Fünfte Messe, Op. 33 - für Chor, Solisten, Orgel, 2 Klarinetten, 2 Hörner, 2 Trompeten, Posaunen, Pauken, 2 Violinen, Bratschen, Cello und Kontrabass;

9. Requiem in c-Moll, op. 24, komp. 1877, für Chor, Solisten, Orgel, 2 Klarinetten, 2 Hörner, 2 Trompeten, 3 Posaunen, Pauken, 2 Violinen, Bratschen, Cello und Kontrabass. Im Notenarchiv des Philharmonischen Vereins wurde dieses Werk unter der Nummer 932 eingetragen.

10. Die Könige in Israel, großes Oratorium, komp. 1881, nach einem Libretto von Wilhelm Smets

11. Der Dorfbarbier, komische Oper in 2 Akten.

 

Das Requiem hat Speer „seinem“ Temeswarer Philharmonischen Verein gewidmet, dessen Dirigent er war. Das in Schwarz eingebundene Manuskript enthält auch die Datierung durch den Komponisten: "begonnen am 9. Februar, beendet 12. September 1877". In Silberdruck erscheint auf dem Einband die Überschrift:

R E Q U I E M

für Soli, Chor und Orchester,

componirt von

W. F. Speer,

Domcapellmeister.

Op. 24

 

Die Widmung des Komponisten an den Temeswarer Philharmonischen Verein beginnt gleich auf der ersten Seite:

 

Widmung.

Geehrte Sangesbrüder!

 

„Was die Liebe den Menschen, ist die Musik dem Künstler und den Menschen, denn sie ist wahrlich die Liebe selbst; die reinste, ätherischeste Sprache der Leidenschaft, tausendseitig allen Farben-Wechsel derselben in allen Gefühlsarten entfaltend, und doch nur einmal wahr, doch von tausend verschiedenen fühlenden Menschen gleichzeitig zu verstehen.“

Mit diesem Ausspruche C. M. v. Weber´s in seinen literarischen Arbeiten widme und übergebe ich Euch mein jüngstes musikalisches Werk - ein Requiem - bestimmt zum Dienste der Religion und der Kirche.

Wo wäre auch unsre edel Kunst, die heilige Musik, wohl mehr berechtigt, als im Hause des Herrn? -

Dr. A. W. Ambros sagt in seinen culturhistorischen Bildern: „Aus dem Hause Gottes fortgewiesen, wäre der Musik ihre höchste Weihe und Würde genommen. Sie würde in den Palästen des Luxus, der Weltlichkeit, der Genußsucht ihre Zuflucht finden und zu Grunde gehen, wie jede Kunst, die sich von dem Boden, auf dem ihre ersten Reime gepflegt wurden, von der Religion völlig trennt, zu Grunde gehen muß! Und bisher hat noch jeder Componist, dem seine Kunst mehr war, als Sache der Eitelkeit oder des Broderwerbes, für Tonwerke religiöser Kunst seine besten, höchsten Kräfte zusammengenommen, und was ihm auf diesem Gebiete gelang, als sein Bestes geschätzt!“

Nicht nach dem Beifalle der großen Menge strebte ich bei dieser ernsten Arbeit; ich dachte vielmehr wie der alte Vater Haydn: „Es gibt hienieden so wenige der frohen und zufriedenen Menschen überall verfolgt sie Kummer und Sorge; vielleicht wird deine Arbeit bisweilen eine Quelle, aus welcher der sorgenvolle oder von Geschäften lastende Mann auf einige Augenblicke seine Ruhe und seine Erholung schöpft.“

Und so möge es auch bei Euch, geliebte Sangesbrüder, der Fall sein. Mögen diese ernsten Klänge recht vielen von Euch die gewünschte Seelenruhe, Erholung und Erbauung zuwehen!

Dies ist der innigste Wunsch

Eures Sangesbruders

W. F. Speer,

Chormeister des philh. Vereines, Domcapellmeister.

Temesvár am 21. September 1877.

 

Dieses Requiem kann als ein Meisterwerk betrachtet werden. Der musikalische Aufbau gleicht sehr dem des Mozart-Requiems und trotzdem beinhalten die 131 Seiten des Manuskriptes eine große Menge an Originalität.

 

Ein besonderes kirchenmusikalisches Ereignis für Temeswar brachte das Jahr 1882 mit sich: zum 25-jährigen Jubiläum Franz Wilhelm Speers führte man dessen großes Oratorium Die Könige in Israel auf. In diesem Jahr feierte die Temeswar auch das 100-jährige Jubiläum seit der Ernennung zur königlichen Freistadt. Dieses Oratorium kann als das größte dieser Gattung betrachtet werden, das im Banat jemals komponiert wurde. Beendet hat Speer dieses Werk am 30. Juni 1881 in Temeswar. Der Originaltitel lautet:

 

Die Könige in Israel.

Biblisches Oratorium in zwei Abtheilungen für Soli, Chor, und Orchester, componirt und dem geehrten Praesidium des Philharmonischen Vereins zu Temesvár den Herren August Pummer und Johann Riedl, Hochachtungsvoll gewidmet, von W. F. Speer, Regens-Chori

 

Auf der nächstfolgenden Seite des Manuskripts  erscheint nochmals der Titel, diesmal mit näheren Angaben:

 

Die Könige in Israel.

Oratorium in zwei Abtheilungen.

Dichtung von Dr. W. Smets;

in Musik gesetzt von W. F. Speer. Regens-Chori. Manuscript des Compositeurs

 

Der Dichter des Oratoriums ist also Wilhelm Smets (*Reval 15. September 1796, +Aachen 14. Oktober 1848). Er war Sohn des Schauspielers und späteren Richters Johann Nikolaus Smets von Ehernstein und der Schauspielerin Sophie Schröder. Als junger Student nahm Wilhelm Smets in Bonn an der burschenschaftlichen Bewegung und an den Freiheitskriegen teil, danach war er Schauspieler in Wien, Gymnasiallehrer in Koblenz, studierte seit 1819 in Münster katholische Theologie, wurde 1822 zum Priester geweiht, 1844 Domherr der Stadt Aachen, die ihn 1848 als Abgeordneten ins Frankfurter Parlament sandte. Literarisch ist Smets mit national und religiös betonter Lyrik, Erbauungsschriften und Schauspielen hervorgetreten. Sein bedeutendstes Werk ist das Trauerspiel Tassos Tod (1819).

Wie Speer an die Dichtung Könige in Israel gestoßen ist, bleibt unbekannt. Für die Uraufführung des Oratoriums wurden auch Textheftchen gedruckt. Die Partitur des Komponisten umfasst über 400 Seiten und wurde in rote Leinen eingebunden. Der große Orchesterapparat besteht aus 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Trompeten, 2 Hörnern, Posaunen, Pauken, 2 Violinen, Viola, Cello und Kontrabass. Der Chor spielt natürlich die Hauptrolle und ist oft in drei Frauenstimmen und drei oder vier Männerstimmen geteilt. Die solistischen Teile werden von den sieben Solisten vorgetragen: Michol (Sopran), Jonathan und die Hexe von Endor (Alt), David (Tenor), Saul (Bariton), Samuels Geist und Abner (Bass).

 

Der erste Teil besteht aus 15 Sätzen:

1. Introduzione

2. Chor der Krieger Davids und der Jungfrauen Michols

3. Aria, David

4. Chor der Krieger Davids und Aria, David

5. Recitativ und Aria, Michol

6. Chor der Krieger Davids

7. Recitativ: Saul und David

8. Chor der Philistäer

9. Recitativ und Chor

10. Duett: Michol und Jonathan

11. Recitativ: Abner

12. Aria: Saul

13. Chor der Philistäer

14. Quartett

15. Doppel-Chor

 

Die zweite Abteilung besteht aus folgenden Sätzen:

1. Aria: Saul

2. Recitativ; Hexe von Endor, Saul

3. Samuels Geist

4. Quintett

5. Chor der Philistäer

6. Chor der Krieger Sauls

7. Recitativ: Saul-Michol

8. Aria: Michol

9. Chor der Philistäer mit Recitativ: David

10. David und Chor der Israeliten

11. Chor der Krieger Davids und der Jungfrauen Michols

12. Geister-Chor der Patriarchen

13. Schluß-Chor

 

Trotz der Länge ist die Handlung des Oratoriums sehr konzentriert: musikalische Übergänge bleiben oft aus und die meisten Teile sind in sich abgeschlossen. Speer war auch ein Meister des Kontrapunktes, oft verwendet er Chorfugen, eine Praxis, die man auch in seinen Messen vorfinden kann. Es ist außerdem auch erstaunlich, dass Speer dieses große Oratorium vom Philharmonischen Verein aufführen ließ. Wie bekannt, bestand dieser Chor in den ersten Jahren seiner Existenz nur aus Männerstimmen, nach dem Vorbild des Wiener Männergesangvereins. Später wurden dann zu bestimmten Aufführungen auch Frauenstimmen dazugenommen.

 

Nach der Aufführung dieses Oratoriums bedankte sich Speer beim Temeswarer Philharmonischen Verein mit folgendem Dankesschreiben:

 

Dem Philh. Vereine in Temesvár!

Ich fühle mich angenehm verpflichtet, dem Philh. Vereine hiemit meinen tief gefühltesten Dank auszusprechen für die aufopfernde Bereitwilligkeit und Mitwirkung bei der Aufführung meines Oratoriums gelegentlich meines 25-jährigen Dienst-Jubiläums. Für alle Ihre, an diesem Feste mir bewiesene Zuneigung und Anhänglichkeit, für alle, bei dieser Gelegenheit an den Tag gelegte Freundschaft und Brüderlichkeit, sowie für den, zu meinem Ehren-Abende gespendeten prachtvollen Lorbeern-Kranz und für alle diese Auszeichnung sage ich Ihnen meinen innigsten Dank.

Nehmen Sie die Versicherung, dass bei jedesmaliger Erinnerung an dieses Fest der Philh. Verein in meinem Gedächtnisse die höchste Stelle einnehmen wird. Es blühe, wachse und gedeihe der Philharmonische Verein!

Temesvár am 1. Mai 1882

W. F. Speer

Chormeister & Regens-Chori

 

Der Chor des Temeswarer Philharmonischen Vereins trat öfter auch in Gottesdiensten auf, dies beweist die Tatsache, dass der Chorleiter des Vereins zur gleichen Zeit auch Domkapellmeister war. Ein großes Ereignis für diesen Chor war auch die Aufführung der Schöpfung von Joseph Haydn. Auch die beiden großen romantischen Oratorien von Felix Mendelssohn-Bartholdy wurden aufgeführt: am 5. April 1884 Elias und am 25. April 1891 Paulus. Diese Aufführungen fanden im städtischen Redoutensaal statt.

 

Wilhelm Franz Speer schrieb außer geistlicher Musik auch eine Oper, die vermutlich in seiner Zeit nie aufgeführt wurde. Die Oper heißt Der Dorfbarbier und ist eine „komische Oper in 2 Acten“. Der Name des Librettisten ist nicht bekannt. Speer vermerkte unter dem Titel seines Manuskriptes: „Diese Oper schrieb ich nicht zum Gebrauche der öffentlichen Aufführung, sondern lediglich, um mich in der Instrumentation und überhaupt in der Composition zu üben. W. F. Speer.“

Die Handlung spielt sich in einem Banater schwäbischen Dorf ab, in dem entsprechenden Milieu. Die zwei Akte der komischen Oper beinhalten 15 Auftritte und das Manuskript besteht aus 275 Seiten. Auch der Orchesterpart ist meisterhaft erarbeitet und ist zusammengesetzt aus 2 Flöten, 2 Klarinetten, 2 Trompeten, 2 Hörnern, Posaunen, Pauken, 2 Violinen, Bratsche, Cello und Kontrabass. Die Solisten sind: Lux, der Dorfbarbier (Bass), Suschen, sein Mündel (Sopran), Adam, sein Geselle (Tenor), Josef, eines Pächters Sohn (Tenor), Margarethe, eines Schmiedes Witwe (Sopran), Rund, ein Schulmeister (Bass), Peter, ein Schneider (Bass), Philipp und Thomas, Bauern (Tenor und Bass) und ein Bauernchor (Tenor und Bass).

 

Bilddokumentation

 

Komische Oper Der Dorfbarbier

Titelseite des Autographs Die Könige in Israel

(im Besitz der Staatsphilharmonie Banatul, Temeswar)

Oratorium Die Könige in Israel (Einband)

Textheft zum Oratorium Die Könige in Israel

Unterschrift Speers aus dem Dankesschreiben nach der Oratoriumaufführung an seine Sänger

Serenade von Speer (nur einige Seiten vorhanden

Widmung des Requiems an seinen Temeswarer Philharmonischen Verein

Unterschrift Speers

Todesnachricht, gesendet aus Zara an den Temeswarer Philharmonischen Verein

Eintragung in das Poesiealbum eines Freundes (Temeswar, 8. Nov. 1874)

Einladung zur Aufführung des Oratoriums Die Könige in Israel von Speer im städtischen Redoutensaal (1882)

 

Dankesschreiben nach der Aufführung des Oratoriums Die Könige in Israel an den Philharmonischen Verein

 

Copyright © Dr. Franz Metz, München 2007

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